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Im Gegensatz zu den schweren Serienpleueln ist es bei höherdrehenden Sport- oder Rennmotoren stets ratsam die Massen zu reduzieren.
Auch wenn nur ca. 1/3 der Gesamtmasse beim Pleuel der oszillierenden Masse hinzuzurechnen sind, welche direkt eine Leistungssteigerung bewirken, macht das bei einem Gewichtsunterschied von etwas über 400g zu fast 700g einen Riesenunterschied.
Porsche hatte damals bei den späten 2,5l ST Motoren, sowie später beim 2,8l RSR Motor Probleme mit Kurbelwellenbrüchen.
Nach heutigen Erkenntnissen waren diese einfach auf zu hohe rotierende Massen der Pleuel zurückzuführen
Daher geht gerade mit dieser Kurbelwelle des 2,4/2,7 mit der Reduzierung der Rotationsmassen, sogar eine Erhöhung der Haltbarkeit einher, ganz abgesehen von der Leistungssteigerung.
Die Pleuel werden komplett mit ARP Schrauben geliefert und sind zur Reduzierung der Reibung auch DUS beschichtet.
Sie sind rennsporterprobt, einbaufertig und direkt gegen die orginalen Pleuel auszutauschen. Als Pleuellager werden ebenfalls die originalen verwendet und das Anzugsmoment der ARP Rennsportschrauben beträgt 65 Nm.